weitere Videos: http://www.musotalk.de – elten die “Goldenen Regeln” aus dem KLF “Handbuch” auch heute noch?

source

25 Replies to “PraxisTalk – Songwriting – die goldenen Regeln”

  1. Mann Mann Mann – ihr braucht 57 Minuten um mal zur Harmonielehre zu kommen.
    Dieses ganze Gerede über Groves soll also zum Hit Song führen? Die
    wichtigste Info fehlt für mich komplett: Ein (Hit-)Song braucht ein oder
    mehrere ALLEINSTELLUNGSMERKMAL(E). Etwas, an dem man ihn in weniger als 5
    Sekunden erkennt. Beispiele?:

    – Der Bassriff in “Under Pressure”
    – Der Glasflaschensound in “Shout” (Tears for fears)
    – Ein besonderer Sound innerhalb eines Groves (Man höre sich da mal
    Gangnamstyle an)
    – Die Oktave zu Anfang von … “Somewhere over the rainbow”
    – Die Drums in … “We will Rock you”
    – Eine gute Hookline …. wie “Bye Bye Hollyw…….” ? Na wisst ihr schon.
    – aber auch eine charakteristische Stimme (Mercury, Cocker, Pink, Elvis)
    kann das sein. ……… usw.

    Oder eben die Kombi. Bevor man später über Youtube und Marketing
    entscheidet, muss nämlich erst mal das Produkt da sein. Dass die drei hier
    was über 4/4 Takt und Schlagzeuguntericht erzählen fand ich aber trotzdem
    irgendwie süß.

    Das Buch könnt ihr jedenfalls wegschmeißen.?

  2. Ich hätte gedacht, dass es bei musik nich um kommerz und erfolg geht,
    sondern um ausdruck von gefühlen und meinungen… Schade eigentlich…
    (Klar spielen zahlen eine rolle, aber nicht die hauptrolle – gntkk, karuzo)?

  3. Der einzige der hier ein bisschen Ahnung hat ist der Thomas Wendt. Alle
    anderen labern so einen Mist daher. Selten soviel Müll auf einmal gehört.
    Groove, Groove, Groove, Groove…
    Ein Hit ist doch nicht alleine nur vom Groove abhängig.
    Ganz spartanisch gesagt: My Heart will go on – Celine Dion muss ja lt. den
    Typen da oben einen so unglaublichen Groove haben bei dem Erfolg des Titel!
    Und dieses Gerede über Yesterday. Paul McCartney hat sich damals sicherlich
    auch den Kopf zerbrochen wegen den hohen Tönen und den Hauptworten in dem
    Song.?

  4. Heute braucht man nur Geld für Promo und dann ein cooles visuelles image
    was man mit dem Song verknüpfen kann. alles andere funktioniert nicht. die
    leute müssen nicht mal singen können. siehe den song:”Schnie Schanr
    Schnappi!”?

  5. Hörspiel Empfehlung !!! “TOP HIT leicht gemacht” von Paul Plamper. Das
    Hörspiel TOP HIT leicht gemacht – In 50 Minuten an die Spitze der Charts,
    nach dem gleichnamigen Buch produziert, handelt vom schnellen Weg zur
    Nr.-1-Hit-Single in den deutschen Charts. Das Lied, welches im Rahmen
    dieses Hörspiels produziert wurde, schaffte es in der Tat auf Platz 37 der
    deutschen Charts. Dieses Hörspiel werdet Ihr lieben. Ich empfehle es
    wärmstens.

  6. Living Color “Mind your own Business”. Ziemlich geile Tempiwechsel. Leider
    in deinem Land nicht verfügbar 😉 gggg eeee mmmm aaaa…. this one ist
    called gggg eeee mmm aaa… la la la….

  7. Selten traf der Zappa-Ausspruch über das “monkey business” besser zu als
    hier. Der Mensch auf dem oberen Monitor meint, es gäbe praktisch nur 5 oder
    6 Grooves und die Snare teile den Takt in 2 Hälften – OMG – bei so viel
    Ahnungslosigkeit wundert es mich nicht, dass unsere Kiddies mit einem
    derartigen Schund bombardiert werden. Dann noch der intellektuell mehr als
    schlichte Nicht-Erik, der von Musik praktisch keine Ahnung hat. – Kein
    Wunder, dass die Klassiker abwertend von U-Musik sprechen.

  8. Mal wieder eine sehr gute Sendung. Gerne in Zukunft mehr zu dem Thema.
    Vielleicht kann Tom ja mal eine seiner Songwritingsession dokumentieren und
    dabei erläutern, wie er dabei vorgeht und was da so seine Leitgedanken sind.

Leave a Reply